Frieden
17.04.2020
Heute ist ein guter Tag, um über Frieden zu sprechen. Frieden ist alles und nichts ist ohne Frieden.
Genauso verhält es sich mit der Gesundheit.
Und dennoch ist Frieden bedeutender. Frieden ist alles, weil Frieden die Gesundheit mit einschließt.
Warum ist das so?
Nun Gesundheit hat viele Aspekte, so die physische, die psychische, die seelische und die geistige.
Ist eins davon krank geworden, zieht es meistens ein anderes nach sich. Oder aber ist eins krank, befindet sich der Mensch im Ungleichgewicht, denn sonst wäre er ja nicht krank, versteht ihr.
Bist du im Frieden mit allem, dann bist du auch gesund, so ist es nun einmal.
Frieden ist also immens wichtig ihr Lieben.
Vermögt ihr den Frieden in euch aufrecht zu halten, bleibt ihr auch gesund.
Wie schafft ihr es nun im Frieden zu bleiben?
Eine wahrhaft leicht gestellte Frage, die schwer zu realisieren ist.
Fast alles kann uns an- bzw. aufregen.
Aus früheren Artikeln wisst ihr ja schon über die Bedeutung der Emotionen Bescheid.
Doch ist der „Un“-friede in euch eine so wichtige Emotion, dass ihr ihn gewähren, also behalten, sollt?
Ja und Nein, ist die Antwort.
Ist der gestörte Frieden eine Emotion, die hochkommt, dann müsst ihr sie euch ganz genau anschauen und erkennen und überlegen, ob ihr diese Emotion als Wegweiser benötigt und gebrauchen könnt.
Ist dem so, dann wendet die vorangegangenen Artikel, insbesondere den vom 12.04.2020, an.
Ist dem nicht so, weil ihr erkennt, dass ihr maßlos übertrieben habt, dann gesteht es euch ein und zieht euch zurück ins Gebet, in die Meditation, in das Yoga.
Weil diese „über“-stürmende Emotion wird euch krank machen.
Ist der „Un“-friede keine Emotion, sondern eine logisch herbeigeführte, herbeigeredete Emotion, also eine eher künstlich erschaffene Emotion, unterliegt ihr in der Regel einer Manipulation durch irdische oder unirdische Menschen bzw. Wesen.
Und dann habt ihr eher ein spirituelles Problem, dass einer Reinigung bedarf. Bei diesem Problem benötigt ihr meistens die Hilfe eines versierten Heilers oder Schamanen. Aber, auch hier hilft das Gebet in der ersten Not.
Dennoch sind dies zwei verschiedene Seiten einer Medaille. Ersteres ist eher hausgemacht und bedarf neben dem intensiven Hingucken, Verstehen und Vergeben eventuell noch der Hilfe von Fremden und Psychologen. (Natürlich helfen auch hier Heiler und Schamanen.)
Aber, diese Art der Probleme sind eher leichter zu verstehen für euch Menschen.
Die zweite Entstehungsweise von „Un“-frieden ist komplizierter und bedarf in der Regel unbedingt der externen Hilfe eines Schamanen oder Heilers. Ihr erkennt diese Probleme, die von außen gesteuert werden, eher selten.
Nun ist es so, dass ihr meistens eine Mischform des „Un“-friedens in euch herumtragt.
Getriggert wird mal das eine und dann das andere. Und nicht selten sind diese miteinander verbunden, so dass eine Kettenreaktion ausgelöst wird.
Dann wieder in den Frieden zu kommen, ist echt schwer.
Also: Ihr müsst euch reinigen, erkennen und vergeben. Wenn ihr erkennt, dass dort andere Mechanismen greifen, sucht euch Hilfe.
Über Trancereisen, über Extraktionen und Seelenrückholung könnt ihr step by step heilen.
Und dann seid / kommt ihr in den Frieden.
Ihr Lieben, geht diesen Weg.
Er lohnt sich.
Er bereichert euch.
Er befreit euch.
Und absolut niemand, außer ihr selbst, kann diesen Weg gehen.
Bernd – Der Engel